Mit Song Unconditional (Intakt CD 439) offeriert ALEXANDER HAWKINS, parallel zu „Two
for Keith“ im Duett mit Giovanni Maier, ein neues Piano-Solo. Als Tasten nach dem 'Unerhörten'
und Demo des Gekonnten. Sein Faible für Bartok, Janáček, Ligeti dabei so groß
wie sein Dank an Heroen wie Geri Allen, Maurizio Pollini, Cecil Taylor, Mal Waldron. Nach
zuletzt Tomeka Reid, Elaine Mitchener, Mulatu Astatke oder Sofia Jernberg als gesuchten
Herausforderungen bringt er nun 13 rhythmische Ideen oder harmonische Motive zum
Erklingen – polyphon, antiphonal, symmetrisch, variabel, ausbalanciert, verwirrt. Selbst
am Gegenpol zu den hingerissen schwärmenden Linernotes besticht, wie Hawkins sich da
in bedächtigem Hintersinn, kristalliner oder schattiger Kühle, ostinatem Drang, virtuoser
Verdichtung und zuletzt mit 'Song in Orbit' und '...of a Quiet Ecstatic' doppelt betonter
poetischer Demut in die vordringlichen unter seinen Möglichkeiten vertieft.

Mit Song Unconditional (Intakt CD 439) offeriert ALEXANDER HAWKINS, parallel zu „Two
for Keith“ im Duett mit Giovanni Maier, ein neues Piano-Solo. Als Tasten nach dem 'Unerhörten'
und Demo des Gekonnten. Sein Faible für Bartok, Janáček, Ligeti dabei so groß
wie sein Dank an Heroen wie Geri Allen, Maurizio Pollini, Cecil Taylor, Mal Waldron. Nach
zuletzt Tomeka Reid, Elaine Mitchener, Mulatu Astatke oder Sofia Jernberg als gesuchten
Herausforderungen bringt er nun 13 rhythmische Ideen oder harmonische Motive zum
Erklingen – polyphon, antiphonal, symmetrisch, variabel, ausbalanciert, verwirrt. Selbst
am Gegenpol zu den hingerissen schwärmenden Linernotes besticht, wie Hawkins sich da
in bedächtigem Hintersinn, kristalliner oder schattiger Kühle, ostinatem Drang, virtuoser
Verdichtung und zuletzt mit 'Song in Orbit' und '...of a Quiet Ecstatic' doppelt betonter
poetischer Demut in die vordringlichen unter seinen Möglichkeiten vertieft.