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Independent music since 1986.
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259: SARAH BUECHI. Shadow Garden

Intakt Recording #259/ 2015

Sarah Buechi: Voice
Stefan Aeby: Piano
André Pousaz: Double Bass
Lionel Friedli: Drums

Recorded May 11, 12, 13, 2015, at Hardstudios Winterthur by Andy Neresheimer.

Original price CHF 12.00 - Original price CHF 30.00
Original price
CHF 30.00
CHF 12.00 - CHF 30.00
Current price CHF 30.00
Format: Compact Disc
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Turning something complicated into something straightforward. Loaded questions into shimmering and dancing images. Follow your heart. Find your way, keep on moving relentlessly. Together with Sarah Buechi in the Shadow Garden.

Sarah Buechi presents her second CD with her ownquartet: „Shadow Garden“. Bert Noglik writes in the liner notes: "The scope of songs ranges from those with a ballad feel up to those surging with emotion, from folk-like songs to vocal escapades, from relaxed, melancholic or euphoric reflections on the world to rock-like rhythmic intensity. Often, with a kind of lyrical deliberation, story-like, as if someone is sitting down opposite.

Light-footedly she approaches the big issues. She orbits around existential matters with her poetical texts and rediscovers herself in streams of words, vocalese, sounds and rhythms. Accompanied by the group, her group, which only comes together in this particular line-up for her - with her."

Album Credits

Graphic design: Jonas Schoder
Photos: Michelle Ettlin
Liner notes: Bert Noglik

All songs and lyrics by Sarah Buechi. Recorded May 11, 12, 13, 2015, at Hardstudios Winterthur by Andy Neresheimer. Recording producer: SRF Kultur, Sarah Buechi and Susanne Abbuehl . Mixed and mastered at Abhörraum Berlin by Martin Ruch, Sarah Buechi and Susanne Abbuehl.

Customer Reviews

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Anonymous
Südkurier

Faszinierende Song-Dramaturgien

Eine Schublade zu finden, in die sich die Musik der Sarah Buechi einordnen las- sen könnte, ist unmöglich. Die Sängerin, die jetzt im Villinger Jazzkeller zu erleben war, hat ihre ganz eigene Sicht der Dinge - und setzt die auch konsequent und mit eigener Handschrift um. Von melancholischer Gelassenheit bis zu expressivem Frohsinn beschreibt sie mit Worten, Lauten und Sounds ihre Welt und schafft einen Klangkosmos, der sich weitab von ausgetretenen Pfaden bewegt und das Publikum fasziniert mitnimmt. Überraschende Zwischentöne, viel- schichtige Rhythmen und filigranes Zusammenspiel zeichnet das Quartett der Luzerner Musikerin aus, die mit ihren 35 Jahren auf eine Fülle von Erfahrungen zurückblicken kann, die sie in ihre Musik einbettet. Das indische Bangalore oder das sangesfreudige Irland sind nur eigene der Stationen, in denen sie sich ihre Impulse holte.

Die sensiblen Klangbilder der Sängerin können wohl nur gemeinsam mit diesen Mitmusikern entstehen. Dazu gehören der feinfühlige Pianist Stefan Aebi und Bassist André Pousaz, aber auch Drummer Lionel Friedli, der mit perkussivem Feingefühl die mal volltönigen, mal lyrischen Vokalisen unterlegt.

Auch wenn bei diesem sehr eigenständigen Jazz durchaus intensives Zuhören gefragt ist, nimmt Sarah Buechi mit ihren Song-Dramaturgien das Publikum im Villinger Jazzkeller spielend gefangen

A
Anonymous
Südkurier

Sarah Buechi zu Gast im Jazzkeller

Die Sängerin zählt zu den interessantesten Jazzstimmen in Europa. Sie hat schon in Welt-Metropolen wie New York und London gespielt - nun kommt sie nach Villingen.

Sarah Buechi ist eine der interessantesten europäischen Sängerinnen. Sie gastiert am Samstagabend mit ihrem Quartett im Villinger Jazzkeller.

Sie kommt am Samstag, 3. Dezember, mit ihrem Quartett in den Villinger Jazzkeller. Indien, New York und London sind einige der Stationen in ihrem musikalischen Werdegang. Buechis facetten- und farbenreiche Stimme und ihre Songs entziehen sich der Kategorisierung. Sie studierte bei Lauren Newton und Susanne Abbühl, hat sich mit Steve Coleman auseinandergesetzt, war eineinhalb Jahre in Indien.

All ihre Erfahrungen bilden das Fundament ihrer feinen Musik, ihrer klangvollen Forschungsarbeit. Beeindruckend, wie sie nuancenreich zwischen Brust- und Kopfstimme changiert, langgezogene, überlagerte Sequenzen, schnelle Rhythmen, Text und Melodie verbindet und die einzelnen Stimmen des Quartetts zur gemeinsamen Sprache verschmelzen lässt. Dazu hat sie absolut passende Partner: Stefan Aeby (Piano), André Pousaz (Bass)und Lionel Friedli (Drums) spielen auf technisch hohem Niveau und äußerst sensibel. Das Konzert im Jazzkeller, Webergasse 5, beginnt um 21 Uhr, der Eintritt kostet 14 Euro.

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